Immer wieder Wadenkrämpfe – trotz Magnesium?
Dann liegt die Ursache wahrscheinlich nicht in deinem Mineralstoffhaushalt, sondern viel tiefer: im Gewebe, in der Beckenstellung und in chronischen Verklebungen. In diesem Beitrag erfährst du, warum Magnesium allein selten hilft – und was wirklich wirkt.
Wadenkrämpfe: Ein häufiges, aber vielschichtiges Symptom
In unseren Praxen berichten Patient:innen fast täglich von Spannungsschmerzen – besonders in den Waden. Oft war der erste Ratschlag aus Apotheke oder Arztpraxis:
„Nehmen Sie Magnesium.“
Ja, Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff für Muskeln, Nerven und den Energiestoffwechsel. Ein Mangel kann zu Krämpfen führen – doch:
🔎 In über 90 % der Fälle liegt die wahre Ursache woanders.
Die wahren Ursachen: Fehlhaltung & Verklebungen
Nicht nur unsere langjährige Erfahrung in unserer Schmerzpraxis zeigt es, sondern auch die Beobachtung durch die nationale Studie NFP 53 (die auf den Zusammenhang zwischen Körperstatik und muskulären Beschwerden hinweist) – belegen:
Wadenkrämpfe entstehen meist durch eine Fehlhaltung des Beckens, die zu muskulären Verklebungen und Verhärtungen führt.
Diese Verklebungen verhindern eine gesunde Durchblutung und Muskelentspannung. Die Folge: Krämpfe, Ziehen, Brennen, elektrisierende Impulse – immer wieder.
Warum Magnesium oft nicht reicht
Magnesium unterstützt den Stoffwechsel – aber es löst keine Fehlstellungen oder muskulären Blockaden.
Wenn das Becken schief steht, gerät die gesamte Muskelkette unter Spannung. Selbst bei idealer Magnesiumversorgung bleibt der Schmerz bestehen.
Der nachhaltige Weg: Ursachen statt Symptome behandeln
In unseren Praxen setzen wir auf eine ganzheitliche und ursachenorientierte Schmerztherapie, die folgende Elemente kombiniert:
✅ Sanfte Ausrichtung der Körperstatik – mit der bewährten DORN-Methode
✅ Manuelles Lösen von Verklebungen & Spannungen – mit der MST (Manuellen Schmerztherapie)
✅ Gezielte Faszien- und Tiefengewebsarbeit – mit dem innovativen Wood-i® easy und Wood-i® Professional
🎯 Unser Ziel: effizient, ursächlich und nachhaltig behandeln – ohne Umwege über reine Symptombehandlung.
Was ist Magnesium – und warum ist es trotzdem wichtig?
Magnesium ist ein essentieller Mineralstoff, der über die Nahrung aufgenommen werden muss. Es beeinflusst:
Die normale Funktion von Muskeln & Nerven
Den Energiestoffwechsel
Die Knochengesundheit
Ein ausgewogener Magnesiumhaushalt unterstützt die Therapie – ersetzt sie aber nicht.
👉 Fazit: Raus aus dem Krampf – rein in die Ursache
Wenn du trotz Magnesium immer wieder unter Wadenkrämpfen leidest, lohnt sich ein Blick auf die tatsächlichen Auslöser.
In unseren Praxen begleiten wir jährlich tausende Menschen zu nachhaltiger Schmerzfreiheit – ohne dauerhafte Tabletteneinnahme.
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