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Toxine in Nahrungsmittel

In Fachzeitschriften liest man oft, dass Fisch gesund ist. Er hat viele Omega 3 Fettsäuren, wenig Fett und gute Proteine. Was ist aber mit der ganzen Belastung durch Toxine?

Nicht Fisch, sondern viele unserer Lebensmitteln enthalten Toxine.

Ich möchte euch diesbezüglich folgend an meinen Erfahrungen teilhaben lassen.

Alle Elemente, welche im Boden vorkommen, sind grundsätzlich auch in den Lebensmitteln enthalten, wenn auch zum Teil in so geringen Mengen, dass sie nur mit sehr aufwendigen Methoden, der Spuren oder Ultraspurenanalytik nachweisbar sind. Von den rund 90 auf der Erde natürlich vorkommenden chemischen Elementen, können ungefähr 60% zu den Schwermetallen gezählt werden. Zu den in Spuren in Lebensmitteln vorkommenden Schwermetallen gehören solche, die für den Menschen lebensnotwendig sind (z.B. Eisen, Kupfer, Chrom, Magnesium, Zink), aber auch solche, die unerwünscht (z.B. Arsen, Blei, Cadium, Titan, Uran, Quecksilber) sind.

Schwermetall. Der Feind in unserem Körper.

Was sind Schwermetalle

Schwermetalle sind in der Natur größtenteils als Minerale und Erze gebunden. Durch Förderung, Erosion oder vulkanische Aktivitäten gelangen sie in die Umwelt. Schwermetalle finden in vielen technischen Anwendungen und Prozessen Verwendung und können unbeabsichtigt in die Umwelt oder auch Produkte gelangen. Da Schwermetalle in den Organen gespeichert werden, können erhöhte Konzentrationen in der Nahrung zu chronischen Vergiftungen führen.

Besonders in marinen Lebensmitteln wie Fischen und Krustentieren, sowie Algen können erhöhte Schwermetallgehalte (vor allem Quecksilber und Arsen) vorkommen.

Bei den Landtieren sind Blei, Cadmium und Kupfer in relevanten Mengen vor allem in den Organen zu finden. Wildfleisch kann zusätzlich auch durch Munitionsrückstände im Muskel Schwermetalle enthalten. Aber auch Pflanzen und Pilze können diese Elemente speichern, wie z.B. Getreide, Kakao, Ölsaaten oder Wildpilze.

Schwermetalle ausleiten mit der Chlorella-Alge

Die Chlorella ist eine Alge mit einem sehr hohen Chlorophyll-Gehalt, durch den der Sauerstoffgehalt im Körper entsprechend erhöht wird und einer besonders aufgebauten Zellmembrane. Diese beiden Merkmale sorgen für ihre spezielle Wirkungsweise. Die Membrane ist in der Lage, Schwermetalle, und darüber hinaus auch einige andere Umweltgifte wie Dioxin, Formaldehyd sowie verschiedene Insektenschutzmittel, zu absorbieren, zu binden und auszuleiten.

Aluminium ausleiten mit Silizium

Aluminium ist zwar kein Schwermetall, doch gelangt es häufig gemeinsam mit Schwermetallen in den Organismus.

Für die Ausleitung von Aluminium ist nicht direkt ein Kraut gewachsen, aber ein Mineralstoff, nämlich das Silizium.

Silizium hilft nicht nur bei der Ausleitung von Aluminium, sondern verhindert auch die erneute Aufnahme und Einlagerung von Aluminium in den Körper.

Ausserdem können Heilpflanzen, unterstützend wirken. Der Stoffwechsel soll angeregt werden und dazu ist eine ausgewogene Ernährung ist unerlässlich

Entscheidend hierbei ist die spezifische Anwendung der Heilpflanzen, damit der Körper bei der Entgiftung, optimal unterstützt wird. Dadurch, dass die Schwermetalle sich im Körper festlegen, ist es bei einer Ausleitung wichtig immer den Darm miteinzubeziehen. Dies kann zum Beispiel über gute, gesunde Darmbakterien gemacht werden, welche man durch Fermentation von Gemüse erzeugen kann. Ich selbst esse fast nur noch fermentiertes Gemüse, da es mir sehr schmeckt und mir guttut. Insbesondere habe ich gute Erfahrung mit Milchkefir, Wasserkefir und Kombucha gemacht.

Gerne stehen wir dir mit Rat und Tat zur Seite. Melde dich gerne unter Tel. 079 284 85 02 oder unter hallo@passiflora-gmbh.ch

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